Bracht, Eugen

Bestandsname Bracht, Eugen Bestandsbildung (Person) Bracht, Eugen (1842-1921) Art des Bestandes Nachlass Tektonik Einzelbestände Umfang (laufende Meter) 2,50 Laufzeit 1874 - 2010 Inhalt Autobiographie und Tagebücher, Register über den Verkauf seiner Werke seit 1875, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen, Skizzenbücher, Fotografien, Sinnsprüche, Korrespondenz Geschichte Im Jahr 1966 nahm das Germanische Nationalmuseum Kontakt zur Tochter des Malers Eugen Brachts auf, die ihr Interesse daran bekundete, dem Archiv den Nachlass ihres Vaters zu überlassen. Noch im gleichen Jahr erfolgte die Übergabe. Im darauf folgenden Jahr übersandte die Enkelin Brachts ergänzende Korrespondenz. 1985 lieferte sie weitere Korrespondenz und Personalia nach. Ergänzende Korrespondenz wurde dem Archiv 1998 und die entsprechenden Abschriften 2012 von einer weiteren Enkelin überlassen. Weitere Korrespondenz erhielt das Deutsche Kunstarchiv 2010 durch eine Urenkelin Brachts, die dem Archiv auch im Jahr 2014 eine kleinere Nachlieferung überbrachte. Erschließung und Verzeichnung Erschließungszustand verzeichnet Art der Erschließung Karteikarten Verzeichnungsschritt Erstverzeichnung Erschließungszustand verzeichnet Art der Erschließung Datenbank (Faust) Verzeichnungsschritt Bearbeitung Information zur Freigabe und Nutzung (öffentlich) Der gesamte Bestand ist einsehbar. Bei Fragen zur Einsichtnahme und/oder Genehmigungen kontaktieren Sie uns bitte über studiensaal.archive@gnm.de. Verwahrende Institution Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum