Bracht, Eugen

Bestandsname
Bracht, Eugen
Bestandsbildung
Bestandsbildung (Person)
Tektonik
Einzelbestände
Umfang (laufende Meter)
2,50
Laufzeit
1874 - 2010
Inhalt
Autobiographie und Tagebücher, Register über den Verkauf seiner Werke seit 1875, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen, Skizzenbücher, Fotografien, Sinnsprüche, Korrespondenz
Geschichte
Im Jahr 1966 nahm das Germanische Nationalmuseum Kontakt zur Tochter des Malers Eugen Brachts auf, die ihr Interesse daran bekundete, dem Archiv den Nachlass ihres Vaters zu überlassen. Noch im gleichen Jahr erfolgte die Übergabe. Im darauf folgenden Jahr übersandte die Enkelin Brachts ergänzende Korrespondenz. 1985 lieferte sie weitere Korrespondenz und Personalia nach. Ergänzende Korrespondenz wurde dem Archiv 1998 und die entsprechenden Abschriften 2012 von einer weiteren Enkelin überlassen. Weitere Korrespondenz erhielt das Deutsche Kunstarchiv 2010 durch eine Urenkelin Brachts, die dem Archiv auch im Jahr 2014 eine kleinere Nachlieferung überbrachte.
Erschließung und Verzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Karteikarten
Verzeichnungsschritt
Erstverzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Datenbank (Faust)
Verzeichnungsschritt
Bearbeitung
Information zur Freigabe und Nutzung (öffentlich)
Der gesamte Bestand ist einsehbar.
Bei Fragen zur Einsichtnahme und/oder Genehmigungen kontaktieren Sie uns bitte über studiensaal.archive@gnm.de.
Verwahrende Institution
Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum