Griebel, Fritz

Bestandsname
Griebel, Fritz
Bestandsbildung
Bestandsbildung (Person)
Art des Bestandes
Nachlass
Umfang (laufende Meter)
4,02
Laufzeit
1900-2021
Inhalt
Personenstandsdokumente (u. a. Ausweis in Kopie), Personenbezogene Unterlagen (v. a. Fotografien), Unterlagen zu Familienangehörigen und zur Familiengeschichte (v. a. Fotografien), Familienkorrespondenz, Tage- und Notizbücher, Reiseunterlagen, Lehrtätigkeiten (u. a. Akademie, Schülerlisten und Korrespondenzen), Unterlagen zu Kunstinstitutionen, Unterlagen zum Kunsthandel, Unterlagen zu öffentlichen Einrichtungen, Unterlagen zu Ausstellungen (Ausstellungen, Zeitungsartikel, Ausstellungsprospekte etc. zum Thema Ausstellungen, Plakate), Kunst- und kunsthistorische Sammlungen, Unterlagen zu und Arbeiten von Riek Wesseling, Freie Projekte, Auftragsarbeiten, Materialsammlungen und Arbeitsunterlagen, Veröffentlichungen vom Nachlassgeber und über ihn, Zeitungsberichte, die Akademie, etc., Bücher von Fritz Griebel oder mit seiner Beteiligung, Originalgrafiken und -fotografien, Werkfotografien und -reproduktionen/Atelieraufnahmen, Korrespondenz
Beschriftungen auf Akten/Konvoluten:
Gebäude, Wandbemalungen + Fenster, Bemalung Südfront des Adolf Hitlerplatzes in Nürnberg (großformatige Arbeit, gerahmt, hinter Glas), Der kleine Freudenbringer, Entwürfe dt. Bundespost, Entwurf für Glasfenster in der Lorenzkirche, Entwurf für Vioginal realisiert von Prof. Fritz Neumeyer, Gesangtuch, Grabstein, Heeresbauamt Schweinfurt, Jahresgrußkarten, Lindauer Bilderbogen, Porzellan 1949-2021
Geschichte
Die erste Kontaktaufnahme mit Fritz Griebel erfolgte bereits 1974. Nach seinem Tod 1976 wurde der Kontakt mit der Witwe aufrecht erhalten. 1977 überreichte sie dem Archiv den größten Teil des heutigen Nachlasses: Neben der umfangreichen Korrespondenz sind hier vor allem die Notizbücher Griebels zu nennen, die aufschlußreiche Informationen über die Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg geben. 1981 erfolgte eine Nachlieferung der Witwe an das Archiv in Form von Fotografien, Katalogen, Grafiken, Zeitungsausschnitten usw. Die Witwe Griebels starb 1990, anschließend wurde zum Sohn 1996 Kontakt aufgenommen. Dieser übergab in den Jahren 2007, 2008 und 2017 dem Archiv kleinere Nachlieferungen. Es folgte eine Nachlieferung im September 2022.
Geleitwort
2004 wurde der Nachlass Fritz Griebel verzeichnet. Im Zuge der digitalen Retrokonvertierung wurde das Verzeichnis 2009 in die Datenbank eingegeben und mit einigen Drucksachen zu Griebel ergänzt.
Erschließung und Verzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Verzeichnungsschritt
Erstverzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Datenbank (Faust)
Verzeichnungsschritt
Retrokonversion
Erschließungszustand
unverzeichnet
ergänzende Bestände
Hauptstaatsarchiv München (Akten des Kultusministeriums)
Verwahrende Institution
Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum