Hajek, Otto Herbert

Bestandsname
Hajek, Otto Herbert
Bestandsbildung (Person)
Art des Bestandes
Teilnachlass
Tektonik
Einzelbestände
Umfang (laufende Meter)
45,52
Laufzeit
1933 - 2010
Inhalt
Personenstandsdokumente, Dokumente zur beruflichen Laufbahn, Ausstellungsunterlagen, Auftragsarbeiten, Vorträge und Tagungen, Veröffentlichungen, Ehrungen, Video-Film (Aspekte 1987), Zeitungsartikel, Korrespondenz, Fotografien, Unterlagen zu Mitgliedschaften, Adress- und Notizbücher,

Geschichte
Im Jahr 1985 entstand ein erster Kontakt zwischen Archiv und Künstler. Seitdem bis kurz vor Hajeks Tod 2005 fand eine stete Zusendung von Unterlagen und Publikationen zu laufenden Ausstellungen statt. 1987 richtete das Germanische Nationalmuseum die Ausstellung Otto Herbert Hajek. Werke und Dokumente aus. 1989 erhielt das Archiv zahlreiche Unterlagen. Nach Hajeks Tod wurde ein großer Teil (20 Kartons) des Nachlasses abgeholt. Seit 2006 bestand Kontakt mit der Otto Herbert Hajek Stiftung der Sparda-Bank Baden-Württemberg (Virtuelles Museum O. H. Hajek). In diesem Rahmen wurden dem Bestand weitere Publikationen hinzugefügt. Im Mai 2007 wurden weitere Unterlagen (20 Kartons) aus dem Nachlass des Künstlers in Stuttgart abgeholt. Im September 2008 übergab die Nachlassverwaltung noch einmal vier Kartons mit Dokumenten. Eine letzte große Übergabe fand 2008 statt. Seit 2008 bestand zudem Kontakt mit der Witwe des Künstlers, die im Jahr 2010 zwei Ordner mit Korrespondenz des Ehepaars an das Archiv übergab. Im Oktober 2021 und im November 2021 erreichten das Archiv Nachlieferungen.
Erschließung und Verzeichnung
Erschließungszustand
unverzeichnet
Verzeichnungsschritt
Bearbeitung
ergänzende Bestände
Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau (saai), Karlsruhe
Dokumente von Katja Hajek im Deutschen Literaturarchiv, Marbach
Verwahrende Institution
Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum