Klinger, Max

Bestandsname
Klinger, Max
Bestandsbildung
Bestandsbildung (Person)
Umfang (laufende Meter)
0,80
Laufzeit
1882 - 1986
Inhalt
Persönliche Fotografien und Dokumente, Veröffentlichungen über Klinger, Zeitungsberichte, Ausstellungsunterlagen, Korrespondenz
Geschichte
Im Jahr 1982 nahm das Archiv erstmalig Kontakt mit der Enkelin Max Klingers auf. Zwei Jahre später kam es zu einer Übergabe des ersten Teils des schriftlichen Nachlasses. Eine zweite umfangreiche Lieferung erreicht das Archiv im Sommer 1985. Die letzte Übersendung von Dokumenten erfolgte im Jahr 1987.
Geleitwort
Der Nachlass von Max Klinger besteht zu großen Teilen aus Material, welches Elsa Asenijeff zugeordnet werden kann. Viele Dokumente liegen hauptsächlich in Form von Abschriften vor, angefertigt von der gemeinsamen Tochter. Bei der Neuverzeichnung wurden unter der Signatur "I,A Familienkorrespondenz" die Briefe und Briefabschriften von Max Klinger an Elsa Asenijeff zu Konvoluten der alten Signaturvergabe zufolge zusammengefasst, da sie weder datiert sind noch einer speziellen inhaltliche Sortierung folgen.
Erschließung und Verzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Verzeichnungsschritt
Erstverzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Datenbank (Faust)
Verzeichnungsschritt
Neuverzeichnung
ergänzende Bestände
Stadtarchiv Naumburg
Max Klinger Archiv im Museum der bildenden Künste Leipzig (Korrespondenz mit Georg Hirzel)
Verwahrende Institution
Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum