Plietzsch, Eduard

Bestandsname
Plietzsch, Eduard
Bestandsbildung
Bestandsbildung (Person)
Art des Bestandes
Nachlass
Umfang (laufende Meter)
0,75
Laufzeit
1908 - 1996
Inhalt
Korrespondenz, Veröffentlichungen, Druckschriften, Typoskripte, Materialsammlungen
Geschichte
Seit dem Jahr 1962 bestand zwischen der Witwe des Kunsthistorikers und dem Germanischen Nationalmuseum Kontakt. Zwei Jahre später erhielt das Archiv den ersten Teil des Nachlasses in Form von Briefen. 1985 erhielt das Archiv einen zweiten Teil des Nachlasses vom Kunsthistorischen Institut der Universiät Köln. Im Rahmen der Ausstellung Mein lieber Ede. Künstlerpost von Max Pechstein an Eduard Plietzsch wurden dem Bestand 1996 Unterlagen zu derselben hinzugefügt.
Erschließung und Verzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Datenbank (Faust)
Verzeichnungsschritt
Erstverzeichnung
ergänzende Bestände
Max K. Pechstein (Sohn des Malers) (Gästebuch von Plietzsch)
Deutsches Literaturarchiv (Briefe an Paul Fechter)
Georg-Kolbe-Museum (Korrespondenz mit Richard Scheibe)
Verwahrende Institution
Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum