Bestandsname
Schmidt-Reuther, Gisela
Bestandsbildung (Person)
Art des Bestandes
Nachlass
Tektonik
Einzelbestände
Umfang (laufende Meter)
11,00
Laufzeit
1899 - 2009
Inhalt
Vollständiger schriftlicher Nachlass: Video-Kassetten, Tagebücher, Auszeichnungen, Unterrichts- und Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen über sie, Korrespondenz, Personenstandsdokumente, Lebensaufzeichnungen, Ehrungen, Fotografien, Unterlagen zur Ausbildung, umfangreiche Werkfotografien und -reproduktionen, Werkstudien, Notizen, Arbeitsunterlagen und Materialsammlungen,
Geschichte
1990 entstand der erste Kontakt zur Keramikkünstlerin Gisela Schmidt-Reuther. Es erfolgten ab 1991 erste Teilsendungen mit schriftlichen Materialien von Egon Schiffers, Hugo Kükelhaus und dem Kunsttheoretiker Warnach, sowie schriftliche Aufzeichnungen ihrer Lehrtätigkeit, Gedanken zu künstlerischen und zeitgeschichtlichen Problemen und Ausstellungskataloge. Im Juli 2005 wurde ein großer Teil ihres Nachlasses mit Tagebüchern, eigenen Texten, Unterrichtsunterlagen, Ausstellungsunterlagen, Aufzeichnungen, Veröffentlichungen und weiterer Korrespondenz (insgesamt ca. 5 lfdm.) in das Kunstarchiv eingeliefert. Nach ihrem Tod gelangten 2009 über den Kontakt mit ihrem Neffen ca. 6 Kisten ihres Nachlasses vor allem mit Korrespondenz, Videokassetten, Ausstellungsunterlagen, Skizzen, Notizen und Tagebuchaufzeichnungen sowie Taschenkalendern und Dias in das Deutsche Kunstarchiv.
Erschließung und Verzeichnung
Erschließungszustand
unverzeichnet
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Datenbank (Faust)
Verzeichnungsschritt
Erstverzeichnung
Verwahrende Institution
Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum