Schütz-Wolff, Johanna

Bestandsname
Schütz-Wolff, Johanna
Bestandsbildung
Bestandsbildung (Person)
Art des Bestandes
Nachlass
Umfang (laufende Meter)
7,00
Laufzeit
1914 - 2010
Inhalt
Persönliche Unterlagen, Ausweise, Familienkorrespondenz, Abschriften ihrer Briefe, Kopien von Werkkarteien, Tage- und Notizbücher, Gästebücher, Kataloge, Ausstellungsunterlagen, Ausstellungsdrucksachen, Plakate, Zeitschriften, Sonderdrucke, Zeitungsartikel, Werkverkaufslisten, Werkfotografiennegative und Werkfotografien, Werkreproduktionen, Veröffentlichungen, Färbbücher, Kondolenzen, Korrespondenz,
Geschichte
1986 wurde der erste Kontakt mit der Tochter von Johanna Schütz-Wolff aufgenommen. 2000 wurde diese Verbindung wieder aufgefrischt. Nach ihrem Tod übergab die Enkelin im April 2005 den Nachlass dem Deutschen Kunstarchiv. 2007 folgte ein Nachtrag zur Familienkorrespondenz, Ende 2010 / Anfang 2011 kam von der Erbengemeinschaft ein weiterer Nachtrag in zwei Teilen.
Geleitwort
Schon zu Lebzeiten hatte die Tochter von Johanna Schütz-Wolff, Anne von Miller-Schütz, selbst eine Schmuck- und Emailkünstlerin, bei ihrer Mutter mitgearbeitet. Nach deren Tod übernahm sie die Verwaltung des Nachlasses und organisierte, anfangs noch mit dem Vater, viele posthume Ausstellungen. Nach dem Tod des Vaters und später der Tochter übernahm diese Tätigkeit die Erbengemeinschaft. So wurden viele Dokumente, die zu Lebzeiten von Johanna Schütz-Wolff enstanden waren, mit posthumen Dokumenten verwoben. Auch die Familienkorrespondenz und einige geschäftliche Verbindungen wurden weiter geführt. Bei der Verzeichnung wurde versucht in einigen Konvoluten aus inhaltlichen Gründen auf diese Struktur einzugehen.
Erschließung und Verzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Datenbank (Faust)
Verzeichnungsschritt
Erstverzeichnung
Verwahrende Institution
Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum