Stangenberg-Merck, Heidy

Bestandsname
Stangenberg-Merck, Heidy
Bestandsbildung (Person)
Art des Bestandes
Teilnachlass
Tektonik
Einzelbestände
Umfang (laufende Meter)
1,70
Laufzeit
1930 - 2013
Inhalt
Werkreproduktionen, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Materialien zu Hans Gött und Werner Niesner, Skizzenbücher, Tagebücher, Grafik, Korrespondenz
Geschichte
Im April 1994 nahm das Archiv erstmalig Kontakt mit Heidy Stangenberg-Merck auf. Im Juli desselben Jahres folgte ein erster Besuch bei der Künstlerin in München und die Übergabe erster Materialien. Dabei handelte es sich in erster Linie um Druckschriften zur Bestandsbildnerin selbst, sowie um diverse Unterlagen zu einem ihrer Lehrer. Bei einem zweiten Besuch in München im Juli 1995 überließ die Künstlerin dem Archiv neben ergänzenden Unterlagen in Bezug auf ihr eigenes Schaffen (unter anderem 25 Reiseskizzenbücher), Materialien zum künstlerischen Wirken ihrer Mutter. Bei ihrer ersten Besichtigung des Archivs im Juli 1995 übergab die Künstlerin zusätzliche Dokumente. Von 1995 bis 2008 standen Heidy Stangenberg-Merck und das Archiv in sehr regelmäßigem Austausch. Dabei übermittelte die Bestandsbildnerin kontinuierlich mehrere kleinere Nachlieferungen, meist Druckschriften. Die letzte größere Nachlieferung, bestehend aus insgesamt 41 Skizzen- und Tagebüchern, sowie weiteren Druckschriften, erreichte das Archiv im Januar 2008. Von 2008 bis zum Tod Heidy Stangenberg-Mercks im November 2014 stand dem Archiv als Korrespondenzpartner hauptsächlich der Ehemann der Künstlerin zur Verfügung.
Geleitwort
Das vorliegende Datenbank-generierte Verzeichnis zum Bestand Heidy Stangenberg-Merck ist ein retrokonvertiertes Verzeichnis. Ein großer Teil der Daten des ursprünglich vorhandenen Schreibmaschinenverzeichnisses wurde - ohne Überprüfung der Angaben anhand der originalen Dokumente - in die Datenbank aufgenommen. Dabei wurden die Verzeichniseinheiten nach bestem Wissen und Gewissen den Klassifikationen zugeordnet. Datierungen, Dokumententypen und die genaue Anzahl der Unterlagen waren bisweilen im ursprünglichen Schreibmaschinenverzeichnis nicht genau erfasst und wurden bei den umfangreicheren Konvoluten während der Retrokonversion nicht nacherfasst. Im Zuge der Retrokonversion wurden im Jahr 2017 noch unverzeichnete Nachträge in enger Orientierung an dem bereits erschlossenen Bestand in der Datenbank erfasst. Dabei wurden etliche Dokumente aus den Nachlieferungen in die bereits bestehenden Verzeichniseinheiten eingegliedert. Die ZR-Nummern, Titel, Datierungen, Dokumententypen und die genaue Anzahl der Unterlagen wurden entsprechend angepasst bzw. genauer nacherfasst. Die Signatur III,B-1 wurde in I,B-19 umgewandelt. Die ursprünglich unter I,B-3 aufgeführten Plakate wurden unter I,B-53 verzeichnet. Es handelt sich um die Plakate mit der ZR-Nummer 2918.
Erschließung und Verzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Schreibmaschine
Verzeichnungsschritt
Erstverzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Datenbank (Faust)
Verzeichnungsschritt
Retrokonversion
Bearbeitung
ergänzende Bestände
Museum Heidy Stangenberg Merck (Seeheim-Jugenheim)
Verwahrende Institution
Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum