Bestandsname
Tappert, Georg
Bestandsbildung (Person)
Tektonik
Einzelbestände
Umfang (laufende Meter)
5,01
Laufzeit
1898 - 2008
Inhalt
Personenstandsdokumente, Zeugnisse, Unterlagen zu Mitgliedschaften, zur Lehrtätigkeit, zu Ausstellungen und zum Kunsthandel, Persönliche Fotografien, Tagebuch, Notizkalender, Kondolenzbriefe, Skizzenhefte, Werkverzeichnisse, Werkfotografien, Unterlagen zu verschiedenen Themen (Novembergruppe, Neue Sezession), Korrespondenz
Geschichte
1973 nahm das Archiv erstmals Kontakt zum damaligen Direktor des Altonaer Museums, Gerhard Wietek, auf, der das Werk von Georg Tappert mit mehreren Publikationen wieder in Erinnerung rief. 1984 erfolgte die Kontaktaufnahme zur Witwe Tapperts, die inzwischen den Nachlass an das Schleswig-Holsteinische Landesmuseum, Schloss Gottorf, gegeben hatte. Nach langen Verhandlungen erfolgte im Jahr 2000 die Übergabe der schriftlichen Dokumente an das Deutsche Kunstarchiv. Nach dem Tod der Witwe erfolgte 2003 eine weitere Nachlieferung. 2004 wurden von Privat einige Briefe erworben. 2023 erhielt das Archiv eine Fotografie Tapperts als Schenkung aus privater Hand.
Erschließung und Verzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Word
Verzeichnungsschritt
Erstverzeichnung
Verzeichnungsschritt
Bearbeitung
ergänzende Bestände
Künstlerischer Nachlass: Schleswig-Holsteinische Landesmuseum, Schloss Gottorf
zahlreiche Zeichnungen und Druckgrafiken in der Graphischen Sammlung des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Verwahrende Institution
Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum