Bestandsname
Hillerbrand, Josef
Bestandsbildung (Person)
Art des Bestandes
Nachlass
Umfang (laufende Meter)
1,50
Laufzeit
1910 - 1975
Inhalt
Unterlagen zur Tätigkeit als Designer und Lehrer an der Kunstgewerbeschule, Korrespondenz, Veröffentlichungen
Geschichte
Im Jahr 1976 erfolgte der erste Kontakt mit Josef Hillerbrand durch einen guten Freund des Künstlers, welcher ihn auf das Deutsche Kunstarchiv aufmerksam gemacht hatte. Wenige Jahre später erreichte ein erster Teil der Unterlagen das Archiv. Ende der 80er-Jahre nahm das Deutsche Kunstarchiv erneut Kontakt mit den Erben Hillerbrands bezüglich einer Übersendung der restlichen Unterlagen auf. Die Briefkorrespondenz blieb jedoch unbeantwortet, woraufhin Ende der 90er-Jahre ein letzter Kontaktversuch erfolgte.
Geleitwort
Die Familienkorrespondenzen und der Briefwechsel zwischen Josef Hillerbrand und Anneliese Schedler-May wurden dem Archiv bereits in einem gut vorsortierten Zustand übergeben. Die restlichen Unterlagen wurden geordnet, verzeichnet und in archivgerechtes Material verpackt.
Erschließung und Verzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Datenbank (WissKI)
Verzeichnungsschritt
Erstverzeichnung
ergänzende Bestände
in Privatbesitz
Verwahrende Institution
Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum