Ebers, Hermann

Bestandsname
Ebers, Hermann
Bestandsbildung (Person)
Art des Bestandes
Nachlass
Tektonik
Einzelbestände
Umfang (laufende Meter)
3,50
Laufzeit
1881 - 1985
Inhalt
Personenstandsdokumente, Kriegstagebücher 1914-1918, Notizbücher, z. T. mit Zeichnungen, Skizzenbücher, Entwürfe, Grafiken, Manuskripte und Materialsammlungen zur Kunst- und Kulturgeschichte sowie zu literarischen Themen, u.a. Reisebeschreibungen, Korrespondenz mit zeitgenössischen Künstlern und Verlagskorrespondenz 1913-1953, Geschäftskorrespondenz, Rezensionen, Werkfotografien, Ausstellungen 1907-1956, auch Dokumente zu Edith und Georg Ebers
Geschichte
1974 nahm die Witwe von Hermann Ebers Kontakt zum Archiv auf. Gegen Ende desselben Jahres wurde nach dem Tod der Witwe ein Teil des Nachlasses von Hermann Ebers, bestehend aus Personalia, Skizzenbüchern, Manuskripten, Materialsammlungen und Korrespondenz, an das Archiv übergeben. Im darauf folgenden Jahr übergaben die Töchter Ebers' einen weiteren Nachlassteil an das Archiv. In den 1980er Jahren wurden dem Archiv weitere Drucksachen durch eine der Töchter zugesandt. 2006 wurde zudem ein von Ebers illustriertes Buch erworben. 2021 und 2022 erfolgten eine weitere Lieferungen zum Bestand.
Geleitwort
Das vorliegende Datenbank-generierte Verzeichnis ist ein retrokonvertiertes Verzeichnis. Das heißt, die Daten des ursprünglich vorhandenen Schreibmaschinenverzeichnisses wurden - ohne Überprüfung der Angaben anhand der originalen Dokumente - in die Datenbank aufgenommen. Dabei wurden die Verzeichniseinheiten nach bestem Wissen und Gewissen den Klassifikationen zugeordnet. Datierungen, Dokumententypen und die genaue Anzahl der Unterlagen waren bisweilen im ursprünglichen Schreibmaschinenverzeichnis nicht genau erfasst und wurden während der Retrokonversion nicht nacherfasst. Laut ursprünglichem Verzeichnis sind in I,A-1-31 Zeichnungen vorhanden, die in den Verzeichniseinheiten selbst nicht erfasst wurden. Das Schreibmaschinenverzeichnis hat einen Anhang mit der genauen Aufzählung der Korrespondenz in Bezug auf Ort und Datum. Dieser Anhang wurde in Faust nur komprimiert eingepflegt. Eine Nachlieferung wurde nicht den bestehenden Faszikeln beigefügt, sondern mit neuen Signaturen versehen. Die aufeinander bezogenen Signaturen wurden mit dem Feld "siehe auch" miteinander verknüpft. Im Schreibmaschinenverzeichnis wurden bei Notizheften die Abkürzungen 4°, 8° und 12° verwendet. Im retrokonvertierten Verzeichnis wurden diese durch den entsprechenden Namen ersetzt (4°=Quart, 8°=Oktav und 12°=Duodez).
Erschließung und Verzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Verzeichnungsschritt
Erstverzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Datenbank (Faust)
Verzeichnungsschritt
Retrokonversion
Information zur Freigabe und Nutzung (öffentlich)
Der Bestand ist teilweise einsehbar.
Bei Fragen zur Einsichtnahme und/oder Genehmigungen kontaktieren Sie uns bitte über studiensaal.archive@gnm.de.
Verwahrende Institution
Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum