Heckel, Erich

Bestandsname
Heckel, Erich
Bestandsbildung
Bestandsbildung (Person)
Art des Bestandes
Nachlass
Umfang (laufende Meter)
1,00
Laufzeit
1913 - 1997
Inhalt
Umfangreiche berufliche und private Korrespondenz, auch Briefkonzeptbücher, Werkreproduktionen, Veröffentlichungen, Ausstellungsunterlagen, angereichert durch Briefe von Heckel an seine Frau Siddi, an Walter Kaesbach 1912-1926 und an Klaus Gebhard 1918-1958.
Geschichte
Im Dezember 1972 nahm das Archiv Kontakt mit der Nachlassverwalterin Erich Heckels auf. 1973 wurden die ersten Unterlagen aufgenommen. Danach wurde der Bestand Stück für Stück erweitert, vor allem mit Korrespondenzen. 2008 konnte der Nachlass durch eine Sendung des Nachlassverwalters mit einem Konvolut an Briefen und einer Postkarte vervollständigt werden.
Geleitwort
Das vorliegende Datenbank-generierte Verzeichnis zum Bestand Erich Heckel ist ein retrokonvertiertes Verzeichnis. Das heißt, die Daten des ursprünglich vorhandenen Schreibmaschinenverzeichnisses wurden - ohne Überprüfung der Angaben anhand der originalen Dokumente - in die Datenbank aufgenommen. Dabei wurden die Verzeichniseinheiten nach bestem Wissen und Gewissen den Klassifikationen zugeordnet. Dokumententypen und die genaue Anzahl der Unterlagen waren bisweilen im ursprünglichen Schreibmaschinenverzeichnis nicht genau erfasst und wurden während der Retrokonversion nicht nacherfasst.
Erschließung und Verzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Verzeichnungsschritt
Erstverzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Datenbank (Faust)
Verzeichnungsschritt
Retrokonversion
Verzeichnungsschritt
Bearbeitung
Erschließungszustand
unverzeichnet
Information zur Freigabe und Nutzung (öffentlich)
Der Bestand ist teilweise einsehbar.
Für die Einsicht muss eine Genehmigung bei der Rechteinhaberin oder dem Rechteinhaber eingeholt werden.
Bei Fragen zur Einsichtnahme und/oder Genehmigungen kontaktieren Sie uns bitte über studiensaal.archive@gnm.de.
Verwahrende Institution
Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum