Bestandsname
Schmialek, Bruno
Bestandsbildung (Person)
Art des Bestandes
Nachlass
Tektonik
Einzelbestände
Umfang (laufende Meter)
1,00
Laufzeit
1916 - 2010
Inhalt
Persönliche Unterlagen, Fotografien, Lehrtätigkeit, Werkverzeichnisse, Werkfotografien, Skizzenblöcke, Manuskripte, Gutachten, Veröffentlichungen, Ausstellungen, Zeitungsartikel, Korrespondenz
Geschichte
Im Jahr 1981 kam es zur ersten Kontaktaufnahme zwischen dem Deutschen Kunstarchiv und dem Sohn von Bruno Schmialek. Schon zu Beginn des nächsten Jahres übergab dieser dem Archiv einen Großteil des Nachlasses seines Vaters, unter anderem persönliche Unterlagen, Unterlagen zur Lehrtätigkeit, Aufzeichnungen, Ausstellungsunterlagen, Skizzenhefte und Korrespondenz. Bis heute folgten immer wieder kleinere Nachlieferungen, hauptsächlich mit Drucksachen, weiterer Korrespondenz, sowie Unterlagen zum Werkverzeichnis und zur Bibliographie Schmialeks. Der Bestand ist eine Dauerleihgabe an das Deutsche Kunstarchiv.
Erschließung und Verzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Schreibmaschine
Verzeichnungsschritt
Erstverzeichnung
Verwahrende Institution
Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum