Wille, Hans

Bestandsname
Wille, Hans
Bestandsbildung
Bestandsbildung (Person)
Art des Bestandes
Nachlass
Umfang (laufende Meter)
1,00
Laufzeit
1908 - 1999
Inhalt
Typoskripte, Unterlagen zu Veröffentlichungen (Corinth und Schadow), Presseausschnitte, Fotografien, Korrespondenz
Geschichte
1993 nahm der Bestandsbildner erstmals Kontakt mit dem Archiv auf. Im Jahr 2010 bot seine Witwe dem Archiv den schriftlichen Nachlass ihres Mannes an. Es erfolgte die Übergabe im Dezember 2010.
Geleitwort
Im schriftlichen Nachlass des Kunsthistorikers Hans Wille befindet sich vor allem Korrespondenz mit Künstlern, für die er Eröffnungsreden oder Aufsätze für Flyer und Kataloge verfasste. In vielen Fällen handelt es sich um einzelne Briefe, sogar um einzelne Lebensläufe und auch um Autographen. Sehr umfangreiche Korrespondenz führte Wille mit der Familie des Malers Adolf Erbslöh, insbesondere mit seiner Tochter. Teile dieser Korrespondenz beziehen sich auf die Erstellung eines Katalog-Raisonné des Künstlers. In dieser Korrespondenz befinden sich auch Briefe von Dritten, Werklisten, Abbildungen, Drucksachen und Notizen als Beilage. Diese wurden, um den Zusammenhang aufrecht zu erhalten, bei der Korrespondenz gelassen. Genauso wurde die Aufteilung der Ordner mit den Materialsammlungen zur Forschung über Erbslöh, Corinth und Schadow beibehalten.
Erschließung und Verzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Datenbank (Faust)
Verzeichnungsschritt
Neuverzeichnung
Verwahrende Institution
Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum