Bestandsname
Hanfstaengl, Eberhard
Bestandsbildung (Person)
Tektonik
Einzelbestände
Umfang (laufende Meter)
1,70
Laufzeit
1867 - 1974
Inhalt
Fotografien von Erwerbungen der Bayerischen Staatsgemäldesammlung München, Notizen mit Zeichnungen, (Familien-)Korrespondenz
Geschichte
Seit 1974 bestand Kontakt mit der Tochter des Bestandsbildners. Der Enkel des Nachlassgebers übergab dem Archiv den gesamten Nachlass 1995. Im gleichen Jahr erfolgte eine Nachlieferung von Korrespondenz. Im Jahr 2015 erwarb das Deutsche Kunstarchiv weitere Korrespondenz.
Geleitwort
Die Archivalien waren zum Teil vom Bestandsbildner alphabetisch, chronologisch oder nach Inhalt vorsortiert. Stellenweise wurde jedoch auf eine Sortierung verzichtet. Um die Verzeichungseinheiten den Klassifikationenen zuzuordnen, wurden die Inhalte teilweise voneinander getrennt. Im Feld "Bemerkung (Nutzer)" wurden die Briefe/Archivalien, die aus einer bestimmten Mappe entnommen wurden, kenntlich gemacht, sodass die ursprüngliche Ordnung nachvollziehbar bleibt. Da die Korrespondenzen an den Bestandsbildner und die dazugehörigen Antwortbriefe meist zusammen abgeheftet worden waren, wurde diese Ordnung beibehalten und somit auf eine Trennung nach Klassifikationen verzichtet. Die ZR-Nummern wurden bei der Akzession nicht auf das Verpackungsmaterial angebracht. Eine Ausnahme bildet die ZR-Nummer 4211, die 2015 durch Ankauf in das Germanische Nationalmuseum gelangte.
Erschließung und Verzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Datenbank (Faust)
Verzeichnungsschritt
Erstverzeichnung
ergänzende Bestände
Galerie im Lenbachhaus, München (Fotografien Münchner Maler aus dem Nachlass Eberhard Hanfstaengl)
Privatbesitz
Verwahrende Institution
Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum